Das 1923 von Karl Schneider erbaute Landhaus am Falkenstein gilt als ein Pionierbauwerk des Neuen Bauens. Nach einer Abrissgenehmigung im Jahr 1970, von der zum Glück kein Gebrauch gemacht wurde, verwahrloste das Bauwerk zusehends. 1984 verpflichtete sich Elke Dröscher die Ruine zu renovieren und in Teilen öffentlich zugängig zu machen. Heute beherbergt das Gebäude, das neben dem Chile-Haus, das meist veröffentliche Hamburger Gebäude des 20. Jahrhunderts war, das Puppenmuseum Falkenstein.
Die Stiftung Denkmalpflege Hamburg fördert die Sanierungsarbeiten, damit das im Sven-Simon-Park beheimatete Gebäude im Bauhausjahr wieder erstrahlt.
Anlässlich 100jahre bauhaus wird im Rahmen des Hamburger Architektursommers 2019 vom 11. Mai bis 21. Juli die Ausstellung "Karl Schneiders Landhaus Michaelsen in zeitgenössischen Publikationen" gezeigt.
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