Die Schüler haben den Friedhof unter wissenschaftlicher Begleitung erkundet und anschließend unter Anleitung ihrer Lehrer künstlerisch erfasst.
Einige Klassen fotografierten den Friedhof z.B. mit Schwerpunkt auf der Grabsymbolik. Eine Vorbereitungsklasse, der Jahrgangsstufe 7/8 entwickelten diese Idee künstlerisch weiter, so entstanden wunderbare Frottagen.
Viele Schüler haben praktisch auf dem Friedhof gearbeitet. Eine Klasse des portugiesischen Zweigs nutzte auf eigene Initiative eine Projektwoche im Herbst, um die marmornen Grabsteine auf dem sefardisch-portugiesischen Teil des Friedhofs zu reinigen, weil diese witterungsbedingt stark bemoost und verunreinigt waren.
Am 27. Februar 2012 um 11.30 Uhr verliehen Bildungssenator Ties Rabe und der Generalkonsul der Republik Portugal Antonio José Alves de Carvalho den Schülern ihre Preise. Landesrabbiner Shlomo Bistritzky erläuterte anhand einer Erzählung die besondere Bedeutung der Tradition auch für die Gegenwart. Irina v. Jagow erkannte
dadurch auch die Rolle der Denkmalpflege in der Erhaltung des gemeinschaftlichen Gedächtnisses definiert.
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Speicherstadt und Kontorhausviertel mit Chilehaus - Jüdischer Friedhof Altona
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