Im Jahr 2011 wird der Jüdische Friedhof in der Königstraße in Altona 400 Jahre alt. Seit genau drei Jahren besteht das Empfangsgebäude auf dem jüdischen Friedhof, welches am 29. November 2007 vom ehemaligen Ersten Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, Ole von Beust feierlich der Öffentlichkeit übergebenden wurde.
Das „Eduard Duckesz-Haus“: Drei Jahre Erfolgsgeschichte - denn das Gebäude wird in der Öffentlichkeit wahrgenommen und intensiv genutzt. Angeboten werden Ausstellungen, Seminare und Fortbildungen.
Von zahlreichen Bürgern, Schülern, Studierenden, angehenden Friedhofsgärtnern, von Familien auf der Suche nach ihren Vorfahren, jüdischen und christlichen Gruppen werden diese Angebote gut aufgenommen.
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Speicherstadt und Kontorhausviertel mit Chilehaus - Jüdischer Friedhof Altona
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