1974 von Jo Filke errichtet, zählt das Gebäude mit dem markanten Turm zu den ausdrucksvollen Denkmälern der Moderne. Der schon geplante Abriss konnte durch das Engagement von Bürgern, Behörden und Politik glücklicherweise abgewendet werden.
Die 900.000 Euro teure Außensanierung wird finanziert durch den Bund, das Denkmalschutzamt Hamburg, das Erzbistum Hamburg und die Stiftung Denkmalpflege Hamburg, die die Maßnahmen mit 50.000 Euro fördert.
Irina von Jagow: „Mit Hilfe der Stiftung Denkmalpflege Hamburg wird eine Ikone der Moderne, das städtebauliche Wahrzeichen der Elbinsel Wilhelmsburg, erhalten.“
Nach der Sanierung wird das Gotteshaus von der Malteser Norddeutschland gemeinnützige GmbH zu einem Begegnungszentrum mit sozialen und kultursensiblen Angeboten umgewandelt. Insbesondere Bürger mit Migrationshintergrund sollen dort Unterstützung in der Pflege und Betreuung von Familienangehörigen erhalten. Ein Teil des Sakralbaus wird als Kapelle für die Bewohner des St. Maximilian Kolbe Pflegeheims eingerichtet.
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Speicherstadt und Kontorhausviertel mit Chilehaus - Jüdischer Friedhof Altona
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Rasches Handeln tut not!
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