Der Jüdische Friedhof Altona war Pilotprojekt des Vorhabens, mit dem die Judaisten des Salomon-Ludwig-Steinheim-Instituts, die Kulturinformatiker der Leuphana Universität Lüneburg und die Bauhistoriker der TU Berlin die "Visualisierung topographischer Kleinstrukturen" anhand jüdischer Grabmale aus 9 Jahrhunderten entwickelten. So wird das Auffinden der Grabmale nach inhaltlichen oder optischen Kriterien vereinfacht, thematische Rundgänge können entwickelt oder Familien- und Gemeindestrukturen aufgezeigt werden.
Das BMBF Bundesministerium für Bildung und Forschung förderte das Projekt.
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Cimetière juif d’Altona Horaires d’ouverture et visites guidées
2021 konnte die Stiftung Denkmalpflege Hamburgs Denkmäler mit 260.000 € unterstützen! Die geförderten Denkmäler finden sich in dem neu erschienenen Faltblatt „Förderungen 2021“.