Für die Reformpädagogin Alma de l'Aigle war die Liebe zur Natur eine wichtige Kraftquelle. Im großen Garten ihres Elternhauses züchtete sie seltene Rosen, zahlreiche Obstsorten und sogar Wein. An der Ernte ließ sie ihre Schüler und Nachbarn teilhaben.
Als das legendäre Grundstück bebaut werden sollte, erreichte eine Initiative, aus der die „Gesellschaft zur Förderung der Gartenkultur e.V.“ entstand, die Erhaltung eines Drittels des Gartens mit Pflanzenraritäten wie alten Rosen und Obstbäumen. Der Garten befindet sich jetzt auf dem Gelände der Stiftung Anscharhöhe und wird von der Stiftung Denkmalpflege Hamburg betreut.
Die Lage des Denkmals entnehmen Sie bitte unserer Projektübersicht.
Ein Faltblatt zum Garten Alma de l’Aigle ist bei der Stiftung Denkmalpflege Hamburg erhältlich. Eine Version zum Herunterladen finden Sie hier.