Der Stuhlmannbrunnen zeigte seine Wasserspiele der erstaunten Öffentlichkeit erstmals am 1. Juni 1900.
Gewaltige Zentauren kämpfen um den Fischfang und stoßen dabei eine senkrechte Fontäne aus. Triton und Nixe an den Längsseiten des Brunnens stoßen ihren Wasserstrahl empört gegen die Kämpfer. Wasserspiele wie im alten Rom.
Die immense Konstruktion aus nur 2 mm starkem Kupferblech wurde von einem eisernen Gerüst getragen. Dies korrodierte im Laufe der Jahre, sodass die Standfestigkeit nicht mehr gewährleistet war.
In einer beispielhaften Zusammenarbeit der Stiftung Denkmalpflege Hamburg mit privaten Sponsoren insbesondere der Aurubis AG konnte der Brunnen gerettet und Altona wiedergegeben werden.
Die Lage des Denkmals entnehmen Sie bitte unserer Projektübersicht.