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21.03.2023
Tag des offenen Denkmals® 2023 in Hamburg: Anmeldefrist 15. April
17.03.2023
Ruhestand Irina von Jagow
 

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Tempel Poolstrasse - Israelitischer Tempel in Hamburg

Das erste Bethaus, das Hamburger Juden sich erbauten, war der Tempel in der Poolstraße. Ein eindrucksvoller, eleganter und repräsentativer Bau und eine der Keimzellen des Reformjudentums.

Der Israelitische Tempel in Hamburg

Die Publikation „Der Israelitische Tempel in Hamburg“ erschien als Band Nr. 7 der Reihe „Archiv aus Stein“ in gemeinsamer Herausgeberschaft von Stiftung Denkmalpflege Hamburg und dem Institut für die Geschichte der deutschen Juden. ISBN 978-3-936406-63-4.

Das erste Bethaus, das Hamburger Juden sich erbauten, war der Tempel in der Poolstraße. Ein eindrucksvoller, eleganter und repräsentativer Bau und eine der Keimzellen des Reformjudentums.

Diese überragende Bedeutung des Tempels sollte zu einem neuen Ansatz im Umgang mit seiner erhaltenen Substanz führen.

 

Stadt kauft denkmalgeschützte Reste des ehemaligen Neuen Israelitischen Tempels in der Hamburger Neustadt

Pressemeldung der Behörde für Kultur und Medien (11.12.2020)

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„Der Israelitische Tempel in Hamburg“ - Präsentation der Publikation durch die Autoren

Videos zum Abruf:

 
 

Tempel Poolstraße - Impressionen

Alle Fotos: S. Steinhoff

 
 

Faltblatt „Förderungen 2021“

2021 konnte die Stiftung Denkmalpflege Hamburgs Denkmäler mit 260.000 € unterstützen! Die geförderten Denkmäler finden sich in dem neu erschienenen Faltblatt „Förderungen 2021“.

 

 
 
 
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