Online-Ausstellung des Instituts für die Geschichte der deutschen Juden
In der ersten Online-Ausstellung im Rahmen der Schlüsseldokumente-Edition wird ein Schlaglicht auf die jüdische Geschichte nach dem Holocaust geworfen.
Keineswegs unumstritten entstanden bereits unmittelbar nach Kriegsende die ersten jüdischen Gemeinden in Westdeutschland, so auch im Sommer 1945 in Hamburg. Bis jüdisches Leben in Deutschland selbstverständlich werden konnte – sowohl für die dort lebenden Jüdinnen und Juden selbst als auch für die nichtjüdische Mehrheitsgesellschaft – sollte es jedoch mehrere Jahrzehnte dauern.
Realisierung: Institut für die Geschichte der deutschen Juden
Hier geht es zur Ausstellung
Vorträge von PD Dr. Andreas Brämer , PD Dr.-Ing. Ulrich Knufinke und Prof. Dr. Miriam Rürup. Link
Der über 400 Jahre alte jüdische Friedhof Altona ist eines der bedeutendsten Kulturdenkmäler der Stadt. Die Stiftung Denkmalpflege Hamburg hat das Besucherzentrum erbaut und ermöglicht regelmäßige Öffnungszeiten und Führungen durch qualifizierte Guides.
Der Friedhof ist ab 7. März 2021 wieder geöffnet.
Geschlossen bei Sturm, Eis u. Schnee sowie bei gesetzlichen und jüdischen Feiertagen und in den Winterferien.
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Der Bäckerbreitergang ist der einzig erhaltene Teil des berühmten Hamburger Gängeviertels und zugleich Sitz der Stiftung. Die denkmalgeschützten Wohnhäuser aus dem 18./19. Jh. und das Kopfgebäude Dragonerstall 9-13 sind Eigentum der Stiftung, die die Häuser restauriert und als preisgünstigen innerstädtischen Wohnraum erhält.