Online-Ausstellung des Instituts für die Geschichte der deutschen Juden und der Gedenk- und Bildungsstätte Israelitische Töchterschule
Die fünfte Online-Ausstellung, die gemeinsam mit der Gedenk- und Bildungsstätte Israelitische Töchterschule realisiert wurde, möchte die Kinderwelten der ehemaligen jüdischen Schulen Hamburgs ausleuchten.
Schulen stellen dabei Orte dar, an denen Identitäten immer wieder neu verhandelt werden. Die jüdischen Schulen erzählen daher auch die Geschichte der Suche des Hamburger Judentums nach einem Platz in der Gesellschaft der Hansestadt.
Realisierung: Institut für die Geschichte der deutschen Juden und Gedenk- und Bildungsstätte Israelitische Töchterschule
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Der über 400 Jahre alte Jüdische Friedhof Altona ist eines der bedeutendsten Kulturdenkmäler der Stadt. Die Stiftung Denkmalpflege Hamburg hat das Besucherzentrum erbaut und ermöglicht regelmäßige Öffnungszeiten und Führungen durch qualifizierte Guides.
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2021 konnte die Stiftung Denkmalpflege Hamburgs Denkmäler mit 260.000 € unterstützen! Die geförderten Denkmäler finden sich in dem neu erschienenen Faltblatt „Förderungen 2021“.
Der Bäckerbreitergang ist der einzig erhaltene Teil des berühmten Hamburger Gängeviertels und zugleich Sitz der Stiftung. Die denkmalgeschützten Wohnhäuser aus dem 18./19. Jh. und das Kopfgebäude Dragonerstall 9-13 sind Eigentum der Stiftung, die die Häuser restauriert und als preisgünstigen innerstädtischen Wohnraum erhält.