Die Stiftung Historische Museen Hamburg ist seit 2016 Teil von dem Projekt Google Arts & Culture. Bereits zwei Museen sind mit insgesamt acht Geschichten in dem großen Netzwerk vertreten, welches man sich via App auf dem Smartphone und Tablet ansehen kann oder per Browser auf dem Desktop. Zoomansichten ermöglichen einen detaillierten Blick auf Kunstwerke, 360° Ansichten vermitteln Raumeindrücke von den Museen und ihrer imposaten Architektur.
Das Jenisch Haus gibt Einblicke in die Geschichte des ehemaligen Landsitzes des Hamburger Senators Martin Johan Jenisch und zeigt die Bedeutung des Schaffens von Caspar Voght. Anhand von 50 Objekten werden die Geschichten erzählt.
Wer wissen möchte, wie das frühe Hamburg aussah, sollte sich die Geschichten vom Museum für Hamburgische ansehen. Hamburg als bedeutende Handelsmetropole oder die kleine Welt Hamburgs vermitteln die Stadtgeschichte auf einzigartige Weise.
Veranstalter: SHMH
Der über 400 Jahre alte Jüdische Friedhof Altona ist eines der bedeutendsten Kulturdenkmäler der Stadt. Die Stiftung Denkmalpflege Hamburg hat das Besucherzentrum erbaut und ermöglicht regelmäßige Öffnungszeiten und Führungen durch qualifizierte Guides.
Spendenkonto
Hamburger Sparkasse
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BIC: HASPDEHHXXX
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2021 konnte die Stiftung Denkmalpflege Hamburgs Denkmäler mit 260.000 € unterstützen! Die geförderten Denkmäler finden sich in dem neu erschienenen Faltblatt „Förderungen 2021“.
Der Bäckerbreitergang ist der einzig erhaltene Teil des berühmten Hamburger Gängeviertels und zugleich Sitz der Stiftung. Die denkmalgeschützten Wohnhäuser aus dem 18./19. Jh. und das Kopfgebäude Dragonerstall 9-13 sind Eigentum der Stiftung, die die Häuser restauriert und als preisgünstigen innerstädtischen Wohnraum erhält.