Rundgang
Leitung: Matthias Fischer
Es gibt nicht mehr viele Spuren der Nationalsozialisten und ihrer Opfer in Hamburg.. Deswegen spielt die Frage, wie und wo wir uns erinnern, wie wir mit den letzten authentischen Orten in der Stadt umgehen, eine zentrale Rolle bei diesem Exkursionstag zu Nationalsozialismus und Verfolgung. Alle Orte, die besucht werden, tragen auch immer die Kontroverse um Erinnerung in sich und machen aber auch deutlich, was sich in den letzten Jahren getan hat. Start ist in der City und der HafenCity, Enden, nach einer kleinen Mittagspause im Grindelviertel.
Uhrzeit: 10 Uhr (Dauer 5 Std.)
Treff: wird bekannt gegeben
Veranstalter: Bleicherhaus e. V.
Kosten: 25 €, nur nach Anm. (22103)
Der über 400 Jahre alte Jüdische Friedhof Altona ist eines der bedeutendsten Kulturdenkmäler der Stadt. Die Stiftung Denkmalpflege Hamburg hat das Besucherzentrum erbaut und ermöglicht regelmäßige Öffnungszeiten und Führungen durch qualifizierte Guides.
Geschlossen bei Eis und Schnee!
2021 konnte die Stiftung Denkmalpflege Hamburgs Denkmäler mit 260.000 € unterstützen! Die geförderten Denkmäler finden sich in dem neu erschienenen Faltblatt „Förderungen 2021“.
„Jüdische Architektur in Hamburg (Teil 3) Architektinnen und Architekten" am 28. April ab 16.30 Uhr im Warburg-Haus. Anmeldung erforderlich.
Spendenkonto
Hamburger Sparkasse
IBAN: DE46 2005 0550 1501 6592 11
BIC: HASPDEHHXXX
Ihre Spende kommt den Projekten der Stiftung ohne Abzug von Verwaltungskosten zugute!
Der Bäckerbreitergang ist der einzig erhaltene Teil des berühmten Hamburger Gängeviertels und zugleich Sitz der Stiftung. Die denkmalgeschützten Wohnhäuser aus dem 18./19. Jh. und das Kopfgebäude Dragonerstall 9-13 sind Eigentum der Stiftung, die die Häuser restauriert und als preisgünstigen innerstädtischen Wohnraum erhält.