Ein Spaziergang durch Eppendorfs Klangfelder
Das Dorf ist heute urbaner Stadtraum, Wohnviertel mit ruhigen Hinterhöfen, Parks und Spielplätzen. Wie klingt das heutige Eppendorf? Kann man Naherholung hören? Der Soundwalk beginnt als aufmerksames Gehen und ungerichtetes Lauschen. Ein Eintauchen und Umherschweifen in die akustische Umgebung. In unterschiedlichen Resonanzräumen wird sich dem Rauschen der Stadt hingegeben. Geräusch ist Präsenz, Gegenwart und Zeitfluss und Weg eine gemeinsame Komposition mit Alltagsklängen.
Uhrzeit: 18 Uhr (Dauer ca. 2 Std.)
Treff: Geschichtswerkstatt Eppendorf, Martinistraße 44a
Veranstalter: Geschichtswerkstatt Eppendorf
Kosten: 10 €, erm. 8 €
Der über 400 Jahre alte Jüdische Friedhof Altona ist eines der bedeutendsten Kulturdenkmäler der Stadt. Die Stiftung Denkmalpflege Hamburg hat das Besucherzentrum erbaut und ermöglicht regelmäßige Öffnungszeiten und Führungen durch qualifizierte Guides.
Geschlossen bei Eis und Schnee!
Das Programm ist ab dem 01.09. verfügbar unter www.denkmaltag-hamburg.de
Das digitale Programm wird am 10.09. um 11 Uhr freigeschaltet: www.denkmaltag-hamburg.de
2021 konnte die Stiftung Denkmalpflege Hamburgs Denkmäler mit 260.000 € unterstützen! Die geförderten Denkmäler finden sich in dem neu erschienenen Faltblatt „Förderungen 2021“.
Spendenkonto
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Der Bäckerbreitergang ist der einzig erhaltene Teil des berühmten Hamburger Gängeviertels und zugleich Sitz der Stiftung. Die denkmalgeschützten Wohnhäuser aus dem 18./19. Jh. und das Kopfgebäude Dragonerstall 9-13 sind Eigentum der Stiftung, die die Häuser restauriert und als preisgünstigen innerstädtischen Wohnraum erhält.