Podiumsdiskussion in der Reihe „SalonAtelier“
Unter dem Titel „Der vergessene Tempel – Quo vadis Poolstraße?“ fand im November 2022 eine erste Diskussionsveranstaltung unter reger Anteilnahme in Kooperation mit der Patriotischen Gesellschaft und dem Denkmalverein statt. Vielen Hamburgerinnen und Hamburger wurde erst durch den Kurzüberblick zur Geschichte des Tempels gewahr, welcher Schatz sich in der Hamburger Neustadt versteckt hält, der als erster Synagogenbau einer liberalen jüdischen Gemeinde eine besondere Bedeutung nicht nur in Hamburg hat. Die Stadt Hamburg hat das Gelände im Jahr 2020 angekauft. Wie sich die Dinge seitdem entwickelt haben, wie die Tempelruine den Winter überstanden hat, welche Zukunft die Tempelruine hat und was aus dem Ort werden kann, soll auf der zweiten Veranstaltung in der Patriotischen Gesellschaft besprochen werden.
Ort: Haus der Patriotischen Gesellschaft, Reimarus-Saal, Trostbrücke 6
Veranstalter: TempelForum e. V. in Kooperation mit der Patriotischen Gesellschaft
Eintritt: frei, nur nach Anm. (Name, Anschrift / Tel.) bis 16.06. unter hamburg-tempelgmx.de
Der über 400 Jahre alte Jüdische Friedhof Altona ist eines der bedeutendsten Kulturdenkmäler der Stadt. Die Stiftung Denkmalpflege Hamburg hat das Besucherzentrum erbaut und ermöglicht regelmäßige Öffnungszeiten und Führungen durch qualifizierte Guides.
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2021 konnte die Stiftung Denkmalpflege Hamburgs Denkmäler mit 260.000 € unterstützen! Die geförderten Denkmäler finden sich in dem neu erschienenen Faltblatt „Förderungen 2021“.
Der Bäckerbreitergang ist der einzig erhaltene Teil des berühmten Hamburger Gängeviertels und zugleich Sitz der Stiftung. Die denkmalgeschützten Wohnhäuser aus dem 18./19. Jh. und das Kopfgebäude Dragonerstall 9-13 sind Eigentum der Stiftung, die die Häuser restauriert und als preisgünstigen innerstädtischen Wohnraum erhält.