Die Stiftung Denkmalpflege fördert die Restaurierung einer ehemaligen Zwangsarbeiterbaracke, die von der Willi-Bredel-Gesellschaft gerettet wurde.
In dem ehemaligen Zwangsarbeiterlager der Firma Kowahl & Bruns waren 1943–45 144 niederländische, italienische, französische und belgische Zwangsarbeiter untergebracht, die zu Tarnarbeiten auf dem Flughafen und in der Rüstungsproduktion bei Röntgen-Müller eingesetzt wurden. Die Willi-Bredel-Gesellschaft hat die letzten, weitgehend im Originalzustand erhaltenen Zwangsarbeiterbaracken vor dem ursprünglich geplanten Abriss gerettet und saniert.
Die Stiftung Denkmalpflege Hamburg wird nun die dringend erforderliche Restaurierung der Baracke, in der sich heute das Informationszentrum befindet, fördern.
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